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Press.

Weidl & Company in the media.

 

„Unser Coworking Space für Entscheider auf Top-Level bietet dreierlei: temporär mietbare Büroräume, die Networking-Plattform für Gleichgesinnte auf Augenhöhe und der intellektuelle Austausch abseits des Mainstreams. Hier finden Sie also Räume im doppelten Sinne: im physischen wie im intellektuellen.“
Quelle: Süddeutsche-Zeitung

 

„Nur starke, authentische und vertrauenswürdige Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter zu motivieren verstehen, haben eine Chance, neue Ideen auch umzusetzen. Sie benötigen Selbstbewusstsein, Ausdauer, sowie eine ausgeprägte mentale Stärke und geistige Flexibilität.“
Quelle: Manager-Magazin

 

„Im liberalisierten Gesundheitsmarkt werden Ärzte mit Managerqualitäten gebraucht, die einen breiten BWL-Hintergrund haben.“
Quelle: Handelsblatt

 

„Unternehmen müssen Führungsmannschaften zusammenstellen, mit denen die strategischen Unternehmensziele zu erreichen sind. Wenn Persönlichkeiten gefunden wurden, die für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens stehen, dann darf die Höhe der Bezüge kein Hindernis sein. Eine Rechtfertigungspflicht des Unternehmens besteht nur gegenüber den Anteilseignern, nicht jedoch gegenüber einer neugierigen Öffentlichkeit.“
Quelle: Süddeutsche Zeitung

 

„Business Transformation klappt also dann, wenn eine Organisation willens ist, Querdenkertum und Innovation zuzulassen und gleichzeitig Mitarbeiter an Bord holt, die mit Freiräumen kreativ und konstruktiv umgehen können. Die Unternehmen selbst müssen den menschlichen Hebel umlegen; Mitarbeiter, die zum Wandelt bereit sind, gibt es genügend.“
Quelle: Siemens Business Service

 

„Ein Schlüsselfaktor für persönlichen Erfolg im Wissenszeitalter ist die individuelle Netzwerkfähigkeit. Wie bewältigt der Einzelne die vielfältigen Mensch-Mensch-Schnittstellen zu Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten? Ein weiterer kritischer Aspekt, der aus heutigen Lebensumständen resultiert, ist die Einstellung des Kandidaten zur Work-Life-Balance. In einem Umfeld, in dem psychosoziale Krankheiten unter Managern immer häufiger werden, sollte man sich im Klaren sein, wie gut eine Person Stress abbaut. Schafft es ein künftiger Mitarbeiter, sich ausreichend Freiräume zur Wiederherstellung seiner Arbeitskraft zu schaffen? Welche Techniken wendet er dazu an? Viele vermeintliche Talente leiden nach kurzer Zeit unter einem Burn-out-Syndrom und werden für die Firma damit zur Belastung.“
Quelle: Süddeutsche Zeitung

 

„Um die Ressource Mensch optimal zu nutzen, und um die besten Führungskräfte rekrutieren und weiterentwickeln zu können, ist es notwendig, die Bedeutung des Personalmanagementes auf höchster Ebene anzusiedeln.“
Quelle: Handelsblatt

 

„Private Equity-Firmen suchen hochkarätige Manager mit Führungserfahrung, einem guten Ruf und einem dichten Netzwerk in den jeweiligen lokalen Märkten. Gefragt sind vor allem Manager aus den Bereichen Telekommunikation, Medien, Maschinenbau und Chemie. Als Dealmaker müssen sie ein gutes Verständnis für Märkte haben, verbunden mit einem guten Schuss unternehmerischer Kreativität und der Fähigkeit, gegebenenfalls ins operative Geschäft reingehen zu können.“
Quelle: DM Euro

 

„Die berechtigte Frage des Klienten, warum er bei der Lösung seiner Personalprobleme auf der Führungsebene professionelle Hilfe braucht, lässt sich schlüssig nur beantworten, wenn man die radikal veränderten Bedingungen des Wirtschaftens im 21. Jahrhundert analysiert und daraus die primären Anforderungen an die Unternehmensführung ableitet, die aus tiefgreifenden Veränderungen resultieren. Daraus wiederum ergibt sich die erfolgskritische Fragestellung, ob der Wandel mit den verfügbaren Human Ressources des jeweiligen Unternehmens zu bewältigen sein wird, oder ob neue Aufgaben auch neue Skills, neue Fähigkeiten, neues Erfahrungswissen, kurz, neue Führungskräfte erfordern.“
Quelle: VDESB Vereinigung Deutscher Executie Search Berater

 

„Bei der Zahl der Neueinstellungen im Führungskräftebereich bleibt der Markt angespannt. An die Stelle der ungezügelten Expansion der letzten Jahre ist das Prinzip der selektiven Einstellung getreten – Qualität steht klar vor Quantität. Insgesamt werden wir es in Zukunft auch bei den Führungskräften mit wesentlich flexibleren Beschäftigungsmodellen zu tun haben. Interimsmanagement oder projektbezogene Verträge gewinnen an Bedeutung und halten das Spitzenpersonal in Schwung.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„Es findet ein Transformationsprozess statt. Die Ergebnisse der New Economy werden von den klassischen Industriebreichen aufgesogen und dort in die Geschäftsabläufe eingebaut. Dies hat zur Folge, dass zwar in den Start-ups durchaus Arbeitsplätze verloren gehen können, aber der Bedarf an Fachkräften entsteht an anderer Stelle.“
Quelle: Süddeutsche Zeitung

 

„Es ist erschreckend, dass bei vollzogenen Fusionen in zwei Drittel aller Fälle die Personalabteilungen zu keinem Zeitpunkt in den Prozess eingebunden waren. Dabei ist gerade die Personalabteilung gefordert, einen Wandel mitzugestalten und dabei das gesamte Spektrum moderner Personalinstrumente einzusetzen.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„Es geht einer qualifizierten Personalberatung ja auch nicht darum, nur Köpfe von A nach B zu schieben, sondern als Consultant die Probleme der Klienten zu hinterfragen und Lösungen intensiv zu diskutieren. Der Telekommunikationsmarkt und seine Produkte entwickeln sich als Commodity zu Marken, die wie klassische Markenartikel positioniert werden müssen. Deswegen suchen wir in diesem Bereich auch gezielt nach Führungskräften für die Telekommunikation. Eine 08/15 Lösung wäre, sich nur beim direkten Wettbewerb umzuschauen.“
Quelle: W & V werben und verkaufen

„Ein präzise vielfältiges Methodenarsenal zur Kompetenzanalyse ermöglicht es, die individuellen Fähigkeiten einer potentiellen Führungskraft zu entdecken.“
Quelle: Finest Finance

„In Deutschland neigen viele Unternehmensführer dazu, die Begriffe „Querdenker“ und „Querulant“ miteinander zu verwechseln. Dieser Formalismus in Personalfragen könnte im internationalen Wettbewerb bald zum Problem werden, was eine Untersuchung der Universität München belegt. Führungskräfte teilten in der Untersuchung mit, dass nach ihrer Beobachtung Kreativität oft geradezu unterdrückt wird und eher Mitarbeiter befördert werden, die sich nicht auf Experimente einlassen.“
Quelle: Financial Times Deutschland